Vor einige Jahren habe ich zum ersten Mal gearbeitet: ich war 22 Jahren alt. Jetzt, 13 Jahren später, arbeite ich mit Praktikanten, die niemals bevor gearbeitet haben und die circa 30 Jahren alt sind. Was ist passiert? Was könnte diese neue Tendenz erzählt?
Als ich mit der Uni fertig wurde, war es einen Grad ganz genug, um eine gute Arbeit zu finden. Ich war ganz müde und langweilig nach vier Jahren an der Uni und ich wollte unbedingt etwas im Praxis machen. Jetzt ist die Situation ganz Anders. Manchmal wundere ich mich, wie kann ich ohne PhD leben? Ich weiss es nicht warum, aber jetzt ist es einer Grad in der Uni nicht genug, man braucht einen Magister, ein PhD,... und dazu braucht man Zeit. Deshalb kann man nicht mit 22 Jahren arbeiten anzufangen.
Aber diese Tatsache macht auch, dass das Arbeitleben der Menschen kürzer wird. Das hat auch Konsequenzen wenn man in Rente gehen, weil die Rente über das Arbeitsleben kalkuliert wird. Eine weitere Konsequenz ist, dass Mitarbeiter weniger Erfahrung in Wirkilichkeit (nicht in Modelle aber in die Welt) haben. Mit 35 Jahren sind sie am Anfang ihre Karriere und sie sind noch "Junior".
Vielleicht bin ich alt geworden, weil ich so viel über das Leben heutzutage beschwere, aber ich schaffe es nicht nicht, alle die Vorteile, dieser Tendenz mit der Arbeit später anzufagen, zu finden. Sie hat unbedingt Vorteile, aber auch Nachteile und ich bin ganz zufrieden, ich nehme an ihr nicht teil.
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