En los últimos días me han llamado la atención varios pequeños matices de algunas de las noticias más importantes que hemos tenido. Eccoli qua!!!
Primero, querría destacar la bandada de buitres y hienas que se agolpan a las puertas de la casa de Rocío Jurado, privándola del derecho fundamental a morir en paz y entre sus seres queridos. Me pregunto si muchos de los que hacen guardia estarían así de contentos si ellos estuvieran directamente afectados.
Segundo, me llama la atención la foto publicada en El País en la que se ve a Mariano Rajoy consultando una página web de tenis durante el Debate del Estado de la Nación (o realidades históricas o lo que sea). Su valor como metáfora es incalculable. Si los que nos gobiernan son tan profesionales, ¿cómo no va a ir mal el país (o realidad nacional o lo que sea)?
También me llama algo la atención la noticia de la cantidad de billetes de 500 euros que hay en España. Quizá el boom inmobiliario con el consiguiente incremento del precio de la vivienda esté, de algún modo, relacionado con esto.
Por último, leí hace ya tiempo unas declaraciones en las que varios consejeros del gobierno vasco e incluso el lehendakari pedían al Gobierno que ordenara a la justicia que archivara las causas contra Batasuna y su entorno. No doy crédito. Al menos en España, que yo sepa, los poderes legislativo y judicial están separados para evitar injerencias como esta. Quizá sea lo habitual en el País Vasco, pero en España la justicia es igual para todos y en todos los contextos, quiero creer.
Blog de Antonio Sánchez, economista de Guadalajara. Aquí iré mostrando mis opiniones sobre una gran variedad de temas. Normalmente usaré el castellano, pero en ocasiones, según se dé el día o el tiempo que tenga, usaré otros idiomas (inglés, italiano, alemán o francés).
Wednesday, May 31, 2006
Sunday, May 28, 2006
Fussball Weltmeisterschaft 2006
Ich habe es versucht, aber endlich muss ich etwas über Fussball schreiben. Ja, ja, ich weiss, aber die Weltmeisterschaft findet im Sommer statt... Hier wollte ich über die 32 Mannschaften etwas schreiben (auf deutsch, natürlich).
Deutschland: es ist ein europäische Land: ein Punkt dafür. Ich erinnere schon den Satz bei Gary Lineker: „Fussball ist ein Spiel mit zwei Mannschaften, wo immer Deustchland gewinn".
Costa Rica: ein Land ohne Armee sollte eine Belohnung bekommen, aber vielleicht die Fussballweltmeisterschaft kann ihm sie nicht geben.
Polen: ich habe manche polnische Kollegen (das polnische Mafia) und sie sind Europäer. Deshalb bekommt Polen zwei Punkte.
Ecuador: in Spanien wohnen viele Immigranten aus Ecuador, aber das ist alles, ich darüber sagen kann. Ich habe keine Bemerkung mehr zu machen.
England: London ist mein liebste Stadt, mit viele schöne Erinnerungen (positiv). Hooligans sind auch aus England (negativ). Ich weis es nicht, wenn England ein europäische Land ist (nichts). Jill muss das Unentscheiden brechen.
Paraguay: sie spielen ein geiziges, defensives und unattraktives Fussball. Spanien wurde bei Paraguay in Frankreich 1998 gewonnen. Das kann nur bedeuten: bitte nach Hause möglichst bald.
Trinidad und Tobago: das kleine Land spielt für die erste Mal die Fussballweltmeisterchaft. Sehr schon, aber drei Spiele und... nach Hause.
Schweden: das ist ein europäische Land und deshalb bekommt es ein Punkt. Ausserdem sind die Schwedinnen so schön und so nett... Ich meine, ich werde Schweden stark ermutigen.
Argentinien: ich könnte behaupten, Argentinien ist meine letzte Hoffnung gegen Brasilien.
Elfenbeinküste: ich habe kein Gefühle für sie, ich bleibe neutral.
Serbien und (ohne) Montenegro: das Land gefällt mir nicht sehr gut. Deshalb wünschte ich es einen kurzen Aufenthalt in Deutschland.
Niederlande: sie sind Europäer, sie sind nett, sie spielen ein attraktives Fussball,... Ich kann Niederlande nur alles das Beste wunschen.
Mexiko: ich weiss nicht warum, aber sie sind nicht sympathisch zu mir. Entschuldigen, aber ich wäre zufrieden, wenn Mexikaner lange Urlaub geniessen würden.
Iran: ich habe nichts dagegen oder dafür. Vielleicht könnte Iran durch Fussball ein bisschen Toleranz bekommen (weil ich bemerkt habe, Toleranz ist nicht reichlich dort).
Angoöa: Aschenputtel der Weltmeisterschaft. Ich hoffe, Angoöa ein bisschen seine Situation durch Fussball verbessern kann.
Portugal: es ist nicht mein liebste Land in Europa, aber sie sind nett. Ok, wenn kein andere europäische Mannschaft überlebt, werde ich Portugal ermutigen.
Italien: ich liebe die italienische Sprache, die italienische Kultur, die italienische Städte, usw; aber es gibt etwas, das mir verhindert, Italien zu ermutigen... Was könnte es sein?
Ghana: was könnte ich darüber schreiben? Keine Anhung. Ich hoffe, es ein gutes Weltmeisterschaft hat, aber nicht zu gut (ich meine, sie sollte keine europäische Mannschaft siegen).
USA: keine Anmerkung zu machen, tut mir Leid.
Tschechische Republik: der Name des Landes auf deutsch ist sehr schwer zu schreiben. Deshalb werde ich sie nicht zu viel ermutigen.
Australien: eine exotiche Mannschaft, die nicht zu lange in Deutschland bleiben wird.
Japan: das Land und seine Kultur fasziniert mich aber sein Fussball ist nicht dasselbe. Wenn nur Oliver Atton und Benjamin Price mit Japan spielen würden...
Brasilien: hier werde ich alle wiedersprechen: Brasilien gefällt mir überhaupt nicht. Sie ist die letzte Mannschaft, die ich die Weltmeisterschaft wünschte, zu siegen.
Kroatien: sie ist Europäer, sie spielt gegen Brasilien... Ich kann nur schreien: Kroatien!, Kroatien!, Kroatien!
Frankreich: sie ist Europäer, Zidane spielt für sie und Henry spielt auch für sie. Warum könnte ich sie nicht ermutigen? Ich kann kein Antwort finden.
Schweiz: sie est Europäer, Zidane spielt nicht für sie und Henry spielt auch nicht für sie. Ja, ich wunsche sie eine schöne Zeit in Deutschland, warum nicht?
Südkorea: ich habe WM2002 nicht vergessen. Deshalb bedeutet es, dass ich sehr fröh wäre, wenn Südkorea seine drei Spiele verlieren würde.
Togo: wiedermal finden wir ein Aschenputtel hier. Sie wird sehr nett zu alle sein, aber unglücklicherweise wird sie sehr kurz in Deutschland bleiben.
Spanien: nichts zu sagen.
Ukraine: ich hoffe, Ukraine spielt nicht sein besseres Fussball in Deutschland gegen Spanien. Aber wenn es nicht gegen Spanien spielen muss, wunsche ich es alles das Beste.
Tunesien: StarWars wurden in Tunesien gedreht. Das bedeutet, dass ich etwas Besonderes für es fühle... Es könnte das besseres Zweite in der Gruppe sein (Spanien muss unbedingt das Erste sein).
Saudi Arabien: das Land ist nicht sympathisch zu mir und ich möchte, dass die Mannschaft einen kurzen und erfolglosen Aufenhalt in Deutschland hätte.
Wie Zussamenfassung könnte ich behaupten: Deustchland, Polen, England, Schweden, Niederlande, Portugal, Kroatien, Frankreich, Schweiz und Spanien werde ich ermutigen; Brasilien und andere überhaupt nicht.
Deutschland: es ist ein europäische Land: ein Punkt dafür. Ich erinnere schon den Satz bei Gary Lineker: „Fussball ist ein Spiel mit zwei Mannschaften, wo immer Deustchland gewinn".
Costa Rica: ein Land ohne Armee sollte eine Belohnung bekommen, aber vielleicht die Fussballweltmeisterschaft kann ihm sie nicht geben.
Polen: ich habe manche polnische Kollegen (das polnische Mafia) und sie sind Europäer. Deshalb bekommt Polen zwei Punkte.
Ecuador: in Spanien wohnen viele Immigranten aus Ecuador, aber das ist alles, ich darüber sagen kann. Ich habe keine Bemerkung mehr zu machen.
England: London ist mein liebste Stadt, mit viele schöne Erinnerungen (positiv). Hooligans sind auch aus England (negativ). Ich weis es nicht, wenn England ein europäische Land ist (nichts). Jill muss das Unentscheiden brechen.
Paraguay: sie spielen ein geiziges, defensives und unattraktives Fussball. Spanien wurde bei Paraguay in Frankreich 1998 gewonnen. Das kann nur bedeuten: bitte nach Hause möglichst bald.
Trinidad und Tobago: das kleine Land spielt für die erste Mal die Fussballweltmeisterchaft. Sehr schon, aber drei Spiele und... nach Hause.
Schweden: das ist ein europäische Land und deshalb bekommt es ein Punkt. Ausserdem sind die Schwedinnen so schön und so nett... Ich meine, ich werde Schweden stark ermutigen.
Argentinien: ich könnte behaupten, Argentinien ist meine letzte Hoffnung gegen Brasilien.
Elfenbeinküste: ich habe kein Gefühle für sie, ich bleibe neutral.
Serbien und (ohne) Montenegro: das Land gefällt mir nicht sehr gut. Deshalb wünschte ich es einen kurzen Aufenthalt in Deutschland.
Niederlande: sie sind Europäer, sie sind nett, sie spielen ein attraktives Fussball,... Ich kann Niederlande nur alles das Beste wunschen.
Mexiko: ich weiss nicht warum, aber sie sind nicht sympathisch zu mir. Entschuldigen, aber ich wäre zufrieden, wenn Mexikaner lange Urlaub geniessen würden.
Iran: ich habe nichts dagegen oder dafür. Vielleicht könnte Iran durch Fussball ein bisschen Toleranz bekommen (weil ich bemerkt habe, Toleranz ist nicht reichlich dort).
Angoöa: Aschenputtel der Weltmeisterschaft. Ich hoffe, Angoöa ein bisschen seine Situation durch Fussball verbessern kann.
Portugal: es ist nicht mein liebste Land in Europa, aber sie sind nett. Ok, wenn kein andere europäische Mannschaft überlebt, werde ich Portugal ermutigen.
Italien: ich liebe die italienische Sprache, die italienische Kultur, die italienische Städte, usw; aber es gibt etwas, das mir verhindert, Italien zu ermutigen... Was könnte es sein?
Ghana: was könnte ich darüber schreiben? Keine Anhung. Ich hoffe, es ein gutes Weltmeisterschaft hat, aber nicht zu gut (ich meine, sie sollte keine europäische Mannschaft siegen).
USA: keine Anmerkung zu machen, tut mir Leid.
Tschechische Republik: der Name des Landes auf deutsch ist sehr schwer zu schreiben. Deshalb werde ich sie nicht zu viel ermutigen.
Australien: eine exotiche Mannschaft, die nicht zu lange in Deutschland bleiben wird.
Japan: das Land und seine Kultur fasziniert mich aber sein Fussball ist nicht dasselbe. Wenn nur Oliver Atton und Benjamin Price mit Japan spielen würden...
Brasilien: hier werde ich alle wiedersprechen: Brasilien gefällt mir überhaupt nicht. Sie ist die letzte Mannschaft, die ich die Weltmeisterschaft wünschte, zu siegen.
Kroatien: sie ist Europäer, sie spielt gegen Brasilien... Ich kann nur schreien: Kroatien!, Kroatien!, Kroatien!
Frankreich: sie ist Europäer, Zidane spielt für sie und Henry spielt auch für sie. Warum könnte ich sie nicht ermutigen? Ich kann kein Antwort finden.
Schweiz: sie est Europäer, Zidane spielt nicht für sie und Henry spielt auch nicht für sie. Ja, ich wunsche sie eine schöne Zeit in Deutschland, warum nicht?
Südkorea: ich habe WM2002 nicht vergessen. Deshalb bedeutet es, dass ich sehr fröh wäre, wenn Südkorea seine drei Spiele verlieren würde.
Togo: wiedermal finden wir ein Aschenputtel hier. Sie wird sehr nett zu alle sein, aber unglücklicherweise wird sie sehr kurz in Deutschland bleiben.
Spanien: nichts zu sagen.
Ukraine: ich hoffe, Ukraine spielt nicht sein besseres Fussball in Deutschland gegen Spanien. Aber wenn es nicht gegen Spanien spielen muss, wunsche ich es alles das Beste.
Tunesien: StarWars wurden in Tunesien gedreht. Das bedeutet, dass ich etwas Besonderes für es fühle... Es könnte das besseres Zweite in der Gruppe sein (Spanien muss unbedingt das Erste sein).
Saudi Arabien: das Land ist nicht sympathisch zu mir und ich möchte, dass die Mannschaft einen kurzen und erfolglosen Aufenhalt in Deutschland hätte.
Wie Zussamenfassung könnte ich behaupten: Deustchland, Polen, England, Schweden, Niederlande, Portugal, Kroatien, Frankreich, Schweiz und Spanien werde ich ermutigen; Brasilien und andere überhaupt nicht.
Friday, May 26, 2006
Update on Asterix
Some weeks ago I've written here about my collection of Asterix's comics in different languages. Some time has change and I've bought some new books. So, in order to prevent any possible duplication in my collection, here's the list of books I currently have (the title is in English, but translated by me, so it might not be the official and right translation):
1 - Asterix the Gaul - Spanish - bought in Madrid
2 - Asterix and the golden sickle - French - bought in Paris
3 - Asterix and the Goths - German - bought in Frankfurt
7 - Asterix and the big fight - French - bought in Brussels
9 - Asterix and the Normans - German - bought in Vienna
15 - Asterix and the Roman agent - German - bought in Vienna (present from Gloria)
16 - Asterix in Switzerland - German - bought in Basel
17 - The mansions of the Gods - German - bought in Frankfurt
20 - Asterix in Corsica - French - bought in Strasbourg
23 - Obelix and Co. - German - bought in Vienna
29 - Asterix and the secret weapon - Saxon dialect - bought in Dresde (present from Gloria) (Asterix und maestria in German)
30 - Asterix and Obelix all at sea - English - bought in London
31 - Asterix and the actress - Spanish - bought in Madrid
33 - Asterix and the falling sky - French - bought in Brussels
wn - How Obelix fell down in the marmite when he was a boy - Spanish - bought in Madrid
wn - Asterix and the return of the Gauls - Portuguese - bought in Lisbon
If anyone of you, readers of my blog, wants to add a title to my collection, please feel free to do that. Take into account that I have no book in Italian (a language and a culture I really appreciate) and in Dutch (but Saskia and I will solve this situation soon).
1 - Asterix the Gaul - Spanish - bought in Madrid
2 - Asterix and the golden sickle - French - bought in Paris
3 - Asterix and the Goths - German - bought in Frankfurt
7 - Asterix and the big fight - French - bought in Brussels
9 - Asterix and the Normans - German - bought in Vienna
15 - Asterix and the Roman agent - German - bought in Vienna (present from Gloria)
16 - Asterix in Switzerland - German - bought in Basel
17 - The mansions of the Gods - German - bought in Frankfurt
20 - Asterix in Corsica - French - bought in Strasbourg
23 - Obelix and Co. - German - bought in Vienna
29 - Asterix and the secret weapon - Saxon dialect - bought in Dresde (present from Gloria) (Asterix und maestria in German)
30 - Asterix and Obelix all at sea - English - bought in London
31 - Asterix and the actress - Spanish - bought in Madrid
33 - Asterix and the falling sky - French - bought in Brussels
wn - How Obelix fell down in the marmite when he was a boy - Spanish - bought in Madrid
wn - Asterix and the return of the Gauls - Portuguese - bought in Lisbon
If anyone of you, readers of my blog, wants to add a title to my collection, please feel free to do that. Take into account that I have no book in Italian (a language and a culture I really appreciate) and in Dutch (but Saskia and I will solve this situation soon).
Wednesday, May 24, 2006
Yo me he comido tu queso
En los últimos años, se han escrito una gran cantidad libros de auto-ayuda, centrados además muchos de ellos en el mundo de los negocios. Estos libros pretenden darnos una serie de claves para mejorar nuestra vida en el trabajo, desde las relaciones con los compañeros hasta la forma de conseguir una cierta carrera profesional, pero apartándose de la óptica tradicional y pretendiendo, algunos de ellos, ser graciosos. Uno de los más conocidos se preguntaba quién había cogido mi queso (¡¡¡¡¡pero si a mí no me gusta el queso!!!!!).
Bueno, pues parece que Darrel Bristow-Bovey, famoso periodista sudafricano pero desconocido en tierras hispanas, ha decidido tomarse con humor tanto libro trascendente con un queso de por medio, con una sátira llamada "Yo me he llevado tu queso" ("I moved your cheese" en inglés). Indudablemente, el tipo de libro de auto-ayuda que mi admirado Homer Simpson guarda en su mesilla de noche.
Lo recomiendo profundamente. Es un libro en el que se desmitifican algunos mitos algo arraigados en nuestra cultura (por ejemplo, si los mayas eran tan avanzados y tan listos, ¿por qué se extinguieron? no deberían ser tan listos entonces si lo único que hacían eran pirámides en la selva mexicana). Al principio del libro vienen una serie de citas de famosos, destacando lo que dice John Robbie: "leer este libro no ha afectado mi vida para nada". Y es que mal vamos si la lectura de un libro cambia nuestra personalidad de arriba a abajo.
Pues eso, que quien esté harto de tanto libro de auto-ayuda y tanto pensamiento idiota, que le eche un ojo al libro. Además no es muy caro en edición de bolsillo.
Bueno, pues parece que Darrel Bristow-Bovey, famoso periodista sudafricano pero desconocido en tierras hispanas, ha decidido tomarse con humor tanto libro trascendente con un queso de por medio, con una sátira llamada "Yo me he llevado tu queso" ("I moved your cheese" en inglés). Indudablemente, el tipo de libro de auto-ayuda que mi admirado Homer Simpson guarda en su mesilla de noche.
Lo recomiendo profundamente. Es un libro en el que se desmitifican algunos mitos algo arraigados en nuestra cultura (por ejemplo, si los mayas eran tan avanzados y tan listos, ¿por qué se extinguieron? no deberían ser tan listos entonces si lo único que hacían eran pirámides en la selva mexicana). Al principio del libro vienen una serie de citas de famosos, destacando lo que dice John Robbie: "leer este libro no ha afectado mi vida para nada". Y es que mal vamos si la lectura de un libro cambia nuestra personalidad de arriba a abajo.
Pues eso, que quien esté harto de tanto libro de auto-ayuda y tanto pensamiento idiota, que le eche un ojo al libro. Además no es muy caro en edición de bolsillo.
Friday, May 19, 2006
XBRL international conference
XBRL is a language based on XML, used in the submission of financial information. Every six months an international conference takes place, and this week Madrid has hosted the latest Edition. As part of my work is related to XBRL and given the fact that I cannot claim any travel expenses, I've been sent there these days. That's all I'll say about XBRL (for further information: www.xbrl.org), but here are some remarks on what I've lived.
First thing to say, it's that my first impression about XBRL, four years ago, was that it was more a dream than a reality. And currently it's used in many countries and I'm even one of the experts on the matter... I'm an economist among an army of IT people, who I don't usually fully understand.
This kind of meeting is a good opportunity to be face-to-face with colleagues that I only know from e-mail. I also see some other colleagues, which I really appreciate, like Masatomo Goto from Japan, the Polish mafia (Maciej and company), some Germans or Charlie Hoffman from the USA.
But as everything in life, international conferences also have their drawbacks. Sometimes, I have the impression that they're the perfect excuse for spending a week abroad, in a luxury hotel and with a corporate credit card. Today, Friday, work was scheduled until five pm in the afternoon. I've only met about 20 colleagues, most of them dressed in a casual way (somebody even with bermudas) and work has finished at 11 am in the morning. So, all this work is just for some top guys to have a nice time in Spain, in Japan or wherever? Come on, start working. Now, I understand why they're always smiling and happy... I know that's how things work, but I don't like it very much.
Also when being in presentations, some executive people (yuppies in Spanish) were more worried in playing with their laptop and in surfing into Internet than in listening to the speaker. From my point of view, that's really rude and not expected from such well-paid people. I wouldn't like my audience to behave so. Besides, it seems that if you don't have a laptop with you, you're not important enough...
More things. These kind of events are an advanced course on English accents. From the Japanese one to the German, every accent is present. Some of us, Spaniards, face huge difficulties in speaking English, but I think that everybody catchs our messages.
Japanese desserve a paragraph for themselves since they're the masters. They're the best people in working with XBRL but they don't share much of their knowledge. Then, you attend to one of their presentations and you're surprised about what they do, because it's something we don't even dream now in Spain. A funny thing about Japanese is that when the speaker is Japanese, some colleagues take photos of them with their mini digital cameras...
Also international conferences like this one have a hidden conference in them, with secret meetings in hotel rooms and so on. But I won't write more about it, as I don't want to get into problems. But I can talk about my support to some presentations, meaning by "support" my complete disposition in order to "persuade" people making too many questions not to repeat that next time, after a signal by the speaker (in a mafia way, like I've seen in many films).
Next conference will be in Philadelphia. My chances of being allowed to attend to it are statistically equal to zero, unfortunately.
First thing to say, it's that my first impression about XBRL, four years ago, was that it was more a dream than a reality. And currently it's used in many countries and I'm even one of the experts on the matter... I'm an economist among an army of IT people, who I don't usually fully understand.
This kind of meeting is a good opportunity to be face-to-face with colleagues that I only know from e-mail. I also see some other colleagues, which I really appreciate, like Masatomo Goto from Japan, the Polish mafia (Maciej and company), some Germans or Charlie Hoffman from the USA.
But as everything in life, international conferences also have their drawbacks. Sometimes, I have the impression that they're the perfect excuse for spending a week abroad, in a luxury hotel and with a corporate credit card. Today, Friday, work was scheduled until five pm in the afternoon. I've only met about 20 colleagues, most of them dressed in a casual way (somebody even with bermudas) and work has finished at 11 am in the morning. So, all this work is just for some top guys to have a nice time in Spain, in Japan or wherever? Come on, start working. Now, I understand why they're always smiling and happy... I know that's how things work, but I don't like it very much.
Also when being in presentations, some executive people (yuppies in Spanish) were more worried in playing with their laptop and in surfing into Internet than in listening to the speaker. From my point of view, that's really rude and not expected from such well-paid people. I wouldn't like my audience to behave so. Besides, it seems that if you don't have a laptop with you, you're not important enough...
More things. These kind of events are an advanced course on English accents. From the Japanese one to the German, every accent is present. Some of us, Spaniards, face huge difficulties in speaking English, but I think that everybody catchs our messages.
Japanese desserve a paragraph for themselves since they're the masters. They're the best people in working with XBRL but they don't share much of their knowledge. Then, you attend to one of their presentations and you're surprised about what they do, because it's something we don't even dream now in Spain. A funny thing about Japanese is that when the speaker is Japanese, some colleagues take photos of them with their mini digital cameras...
Also international conferences like this one have a hidden conference in them, with secret meetings in hotel rooms and so on. But I won't write more about it, as I don't want to get into problems. But I can talk about my support to some presentations, meaning by "support" my complete disposition in order to "persuade" people making too many questions not to repeat that next time, after a signal by the speaker (in a mafia way, like I've seen in many films).
Next conference will be in Philadelphia. My chances of being allowed to attend to it are statistically equal to zero, unfortunately.
Sunday, May 14, 2006
Grande Homer
Homer Simpson è una delle persone che ammiro di più. A volte sembra che tutto quello che dice non ha molto senso, ma in realtà, se si guarda con attenzione, grandissimi pensieri possono essere scoprerti (beh, grandissimi per una testa come quella di Homer Simpson, non per, per esempio, Isaac Newton). Ecco alcune frasi di Homer Simpson (in una traduzione libera da me):
-- "Scientifichi, a qua mi serve avere un uomo sulla Luna se ancora i miei piedi puzzano?" Questa è una riflessione molto profonda sul progresso tecnologico, perchè sembra che a volte si dimentica il benessere degli umani ( l'odore dei piedi o la fame in Africa) e si favorisce la gloria personale (andare sulla Luna o la clonazione umana). Una delle mie frasi preferite.
-- "Si devo dare 15 passi, non vale la pena". Una frase dove ci parla della ricerca della felicità, la quale a volte cerchiamo troppo lontano da noi e che veramente si trova vicina a noi, nelle piccole cose di tutti i giorni.
-- [Signor Burns] "Se è un crimine amare il proprio Paese, allora sono colpevole; e se è un crimine rubare un trilione di dollari al nostro governo e consegnarlo alla Cuba comunista, allora sono colpevole anche di questo... e se è un crimine corrompere una giuria, che Dio mi aiuti, ne sarò presto colpevole!!! [Homer] Dio benedica l'America!". Una definizione molto precisa del sentimento nazionale nell'attualità. Non solo gli USA sono basati in questi principii, tutti i paesi occidentali condividono le stesse charatteristiche.
-- "Il tuo problema è che sempre ti trovi qua, nel pensare. Devi essere come io, non pensare ma agire". Qua, Homer ci insegna che non dobbiamo pensare troppo prima di fare qualcosa, a volte è meglio semplicemente lasciare che tutto si svolga senza essere troppo razionale.
--"Sono anni davanti noi" [traduzione non molto buona di "nos llevan años de ventaja", "they're years ahead of us"]. La mia frase preferita, detta quando il WC parla a Homer nel Giappone. Sempre ho avuto una certa ammirazione per la cultura orientale, e sembra che anche Homer l'ha.
-- "Scientifichi, a qua mi serve avere un uomo sulla Luna se ancora i miei piedi puzzano?" Questa è una riflessione molto profonda sul progresso tecnologico, perchè sembra che a volte si dimentica il benessere degli umani ( l'odore dei piedi o la fame in Africa) e si favorisce la gloria personale (andare sulla Luna o la clonazione umana). Una delle mie frasi preferite.
-- "Si devo dare 15 passi, non vale la pena". Una frase dove ci parla della ricerca della felicità, la quale a volte cerchiamo troppo lontano da noi e che veramente si trova vicina a noi, nelle piccole cose di tutti i giorni.
-- [Signor Burns] "Se è un crimine amare il proprio Paese, allora sono colpevole; e se è un crimine rubare un trilione di dollari al nostro governo e consegnarlo alla Cuba comunista, allora sono colpevole anche di questo... e se è un crimine corrompere una giuria, che Dio mi aiuti, ne sarò presto colpevole!!! [Homer] Dio benedica l'America!". Una definizione molto precisa del sentimento nazionale nell'attualità. Non solo gli USA sono basati in questi principii, tutti i paesi occidentali condividono le stesse charatteristiche.
-- "Il tuo problema è che sempre ti trovi qua, nel pensare. Devi essere come io, non pensare ma agire". Qua, Homer ci insegna che non dobbiamo pensare troppo prima di fare qualcosa, a volte è meglio semplicemente lasciare che tutto si svolga senza essere troppo razionale.
--"Sono anni davanti noi" [traduzione non molto buona di "nos llevan años de ventaja", "they're years ahead of us"]. La mia frase preferita, detta quando il WC parla a Homer nel Giappone. Sempre ho avuto una certa ammirazione per la cultura orientale, e sembra che anche Homer l'ha.
Thursday, May 11, 2006
Telebasura por todas partes
Hace unos días leí en el blog de El Mundo de televisión que en el programa TNT habían echado a una señora o señorita orinando sobre el presentador. Unos días más tarde, y tras una furibunda y merecida crítica a este tipo de periodismo, el presentador del programa fue despedido. No es que dicha persona fuera inocente, pero no creo que sea el responsable último de semejante desaguisado. Lo cierto es que esto me hizo pensar sobre la televisión. Resulta evidente que la basura nos está invadiendo, que lo ha hecho muy despacio y que no parece detenerse ante nada.
A todas horas nos encontramos programas como Salsa rosa, ¿Dónde estás corazón?, A tu lado,... donde la gente habla y afirma y asegura, sin aportar ninguna prueba. Algo que me he estado preguntando últimamente es si esta gente hizo su carrera universitaria. Porque si yo hago una carrera universitaria como periodismo, no la hago precisamente para apostarme en la puerta, por ejemplo, de la finca de Jesulín de Ubrique. Quizá los pobres no tengan elección, o quizá podrían poner su ética por delante y negarse a cubrir semejantes eventos.
Esto quizá venga producido porque la basura vende, y como las principales cadenas de televisión de nuestro país cotizan en Bolsa, los resultados empresariales priman sobre la calidad y veracidad de lo emitido.
La televisión parece hoy en día la mejor invitación a la lectura y esto me sucede con bastante frecuencia. Algunas excepciones son Los Simpsons, Caiga quien Caiga, Cámera Café, los partidos de baloncesto en La2, algunos partidos de fútbol, y...
Desgraciadamente, según pude comprobar ayer, también en el Congreso de los Diputados se estila comportarse de manera simiesca. Especial mención merece el señor Martínez Pujalte, ¿el eslabón perdido entre el humano y la cucaracha?
A todas horas nos encontramos programas como Salsa rosa, ¿Dónde estás corazón?, A tu lado,... donde la gente habla y afirma y asegura, sin aportar ninguna prueba. Algo que me he estado preguntando últimamente es si esta gente hizo su carrera universitaria. Porque si yo hago una carrera universitaria como periodismo, no la hago precisamente para apostarme en la puerta, por ejemplo, de la finca de Jesulín de Ubrique. Quizá los pobres no tengan elección, o quizá podrían poner su ética por delante y negarse a cubrir semejantes eventos.
Esto quizá venga producido porque la basura vende, y como las principales cadenas de televisión de nuestro país cotizan en Bolsa, los resultados empresariales priman sobre la calidad y veracidad de lo emitido.
La televisión parece hoy en día la mejor invitación a la lectura y esto me sucede con bastante frecuencia. Algunas excepciones son Los Simpsons, Caiga quien Caiga, Cámera Café, los partidos de baloncesto en La2, algunos partidos de fútbol, y...
Desgraciadamente, según pude comprobar ayer, también en el Congreso de los Diputados se estila comportarse de manera simiesca. Especial mención merece el señor Martínez Pujalte, ¿el eslabón perdido entre el humano y la cucaracha?
Sunday, May 07, 2006
Otra vez en Londres
En estos días he hecho mi visita "anual" a Londres. Por temas de trabajo, tuve que ir el miércoles y ayer por la tarde volví a la madre patria. Aquí volveré a contar algunas cosas más de las que he hecho en mi ciudad preferida, creo. Hace más o menos un mes escribí sobre Londres en este mismo blog (http://antsanch.blogspot.com/2006/04/my-secret-london.html), pero esta visita me ha dejado con ganas de contar más.
La primera referencia debe ser para el edificio vacío más grande del hemisferio occidental: la terminal 4 de Barajas. Un edificio absolutamente faraónico al que no veo muy aprovechado, pues uno siempre anda solo por los pasillos. Me estuve preguntando lo que costará mantener semejante volumen caliente e iluminado. La trampa del peaje para salir del mismo no merece más comentario que mi desprecio más absoluto por una práctica rastrera e impropia del Estado.
En cuanto a la visita en sí, pues ha quedado demostrado que la zona de Gloucester Rd y South Kensington es mi favorita (¡qué listo!), me encanta pasear por sus calles. Ayer descubrí el Royal Albert Hall y todo un maravilloso paseo por los jardines de Kensington, detrás de mi admirado Museo de Historia Natural. Sencillamente maravilloso, indescriptible. Tampoco el paseo previo hasta Trafalgar Sq., pasando por Buckingham Palace estuvo mal, y menos aún cuando me encontré de improviso con un elefante mecánico de 5 metros de alto.
Luego, también querría mencionar mi alegría cada vez que paso por la puerta del Banco Santander en Londres, donde trabajé ya en el año 2000. Fueron tres meses, pero los llevo grabados a fuego en mi corazón. También me alegra ver el Barbican Center, aunque esta vez me contenté con verlos desde el London Eye (por cierto, muy lento y aburrido para mi gusto). Me he aburguesado algo y ahora prefiero dormir en Gloucester Rd...
Por cierto, que los pilares del puente de Blackfriars que aparecen fotografiados en mi anterior entrada sobre Londres están ahí porque no los pudieron quitar cuando reformaron el trazado del puente en los años 80. Y también he aprendido que los puentes de Lambeth y Westminster solo podían ser usados por los lores y los comunes, pero no indistintamente, y por eso uno es verde y otro es rojo.
Vale, ya voy terminando que tampoco quiero llenar de babas el teclado en la peor versión de mi admirado Homer Simpson. Para ver muchas más fotos de Londres, hay muchísimas fotos en http://www.urban75.org/photos/london, pero parece que esta página no funciona muy bien.
La primera referencia debe ser para el edificio vacío más grande del hemisferio occidental: la terminal 4 de Barajas. Un edificio absolutamente faraónico al que no veo muy aprovechado, pues uno siempre anda solo por los pasillos. Me estuve preguntando lo que costará mantener semejante volumen caliente e iluminado. La trampa del peaje para salir del mismo no merece más comentario que mi desprecio más absoluto por una práctica rastrera e impropia del Estado.
En cuanto a la visita en sí, pues ha quedado demostrado que la zona de Gloucester Rd y South Kensington es mi favorita (¡qué listo!), me encanta pasear por sus calles. Ayer descubrí el Royal Albert Hall y todo un maravilloso paseo por los jardines de Kensington, detrás de mi admirado Museo de Historia Natural. Sencillamente maravilloso, indescriptible. Tampoco el paseo previo hasta Trafalgar Sq., pasando por Buckingham Palace estuvo mal, y menos aún cuando me encontré de improviso con un elefante mecánico de 5 metros de alto.
Luego, también querría mencionar mi alegría cada vez que paso por la puerta del Banco Santander en Londres, donde trabajé ya en el año 2000. Fueron tres meses, pero los llevo grabados a fuego en mi corazón. También me alegra ver el Barbican Center, aunque esta vez me contenté con verlos desde el London Eye (por cierto, muy lento y aburrido para mi gusto). Me he aburguesado algo y ahora prefiero dormir en Gloucester Rd...
Por cierto, que los pilares del puente de Blackfriars que aparecen fotografiados en mi anterior entrada sobre Londres están ahí porque no los pudieron quitar cuando reformaron el trazado del puente en los años 80. Y también he aprendido que los puentes de Lambeth y Westminster solo podían ser usados por los lores y los comunes, pero no indistintamente, y por eso uno es verde y otro es rojo.
Vale, ya voy terminando que tampoco quiero llenar de babas el teclado en la peor versión de mi admirado Homer Simpson. Para ver muchas más fotos de Londres, hay muchísimas fotos en http://www.urban75.org/photos/london, pero parece que esta página no funciona muy bien.
Tuesday, May 02, 2006
Planter un arbre
On dit souvent que chaque homme doit écrire un livre, avoir un fils et planter un arbre pour pouvoir dire qu’il a vraiment vécu. Bon, que je sache, je n’ai pas de fils (on n’en est jamais sûr), mais j’ai publié des documents que, plus or moins, peuvent être considérés comme livres. Et, bon, ce «blog» n’est pas très bien écrit, mais, plus or moins, c’est un livre, n’est-ce pas? En ce qui concerne de planter un arbre, je l’ai fait le dimanche dernière à Ablanque, le village où ma mère est née.
Le dernier mois de juillet il y a eu un dévastateur incendie qui a détruit la pinède d’Ablanque et des environs, en plus de prendre la vie de 11 pompiers. Mon grand-père et mon oncle avaient travaillé dans cette pinède, j’ai passé mes vacances d’été là quand j’étais un enfant, et pour tous l’incendie nous a fait verser beaucoup de larmes. Pour décrire la douleur pour les 11 pompiers, il n’y a pas de paroles, les larmes ne suffissent pas.
Après l’incendie, les villages ont fait des activités pour ne pas oublier ce qui s’est passé en juillet et avec le but de porter un peu de vie dans les pinèdes brûlées. Une parmi ces activités a été la plantation des pins, ce qui m’a permis de savoir ce qu’on éprouve quand on plant un arbre. Je me suis éprouvé un peu comme Dieu, en donnant de vie. Aussi, j’ai eu un sentiment d’être utile et d’avoir fait un chose que perdurera dans le future. On verra se les arbres aujourd’hui plantés prennent racine…
Ceci une photo.Voyons la liste des tâches: écrire un livre, fait; planter un arbre, fait; avoir un fils, en suspens… Des volontaires?
Le dernier mois de juillet il y a eu un dévastateur incendie qui a détruit la pinède d’Ablanque et des environs, en plus de prendre la vie de 11 pompiers. Mon grand-père et mon oncle avaient travaillé dans cette pinède, j’ai passé mes vacances d’été là quand j’étais un enfant, et pour tous l’incendie nous a fait verser beaucoup de larmes. Pour décrire la douleur pour les 11 pompiers, il n’y a pas de paroles, les larmes ne suffissent pas.
Après l’incendie, les villages ont fait des activités pour ne pas oublier ce qui s’est passé en juillet et avec le but de porter un peu de vie dans les pinèdes brûlées. Une parmi ces activités a été la plantation des pins, ce qui m’a permis de savoir ce qu’on éprouve quand on plant un arbre. Je me suis éprouvé un peu comme Dieu, en donnant de vie. Aussi, j’ai eu un sentiment d’être utile et d’avoir fait un chose que perdurera dans le future. On verra se les arbres aujourd’hui plantés prennent racine…
Ceci une photo.Voyons la liste des tâches: écrire un livre, fait; planter un arbre, fait; avoir un fils, en suspens… Des volontaires?
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