Heute möchte ich ein bisschen über die Eurokrise und wie es in Deutschland gesehen ist schreiben. Ich wohne seit April 2010 in Frankfurt, in einer Zeit wo die Krise nicht so schwer in Europa war. Deutschland bleibt jetzt ganz allein wie das einzige Land in Europa ohne grosse Schwierigkeiten und alle anderen Länder bieten Deustchland um Hilfe, um ihre Schwierigkeiten zu überwinden. Natürlich hat Deutschland eine ganz verschiedene Meinung danach.
Deutschland hat noch viele Klischees über süd-europäische Länder, wie Spanien, Italien oder Griecheland. Diese Klischees sind dort und man hat sie gefunden, zum Beispiel, wann Mario Draghi zum Chef der EZB gewälht wurde (wie könnte man die Vordeseite der Bild Zeitung vergessen?). Wie immer, es gibt etwas richtig in Klischees, aber auch etwas falsches. Es gibt faule und fleissige Spanier, als es gibt auch faule und fleissige Deutsche. Das grosste Unterschied zwischen Spanien und Deutschland ist
Wirksamkeit: Spanien verschwendet viele Ressources, die besser benutzt
werden könnten.
Deutschland hat auch ein starkes Schuldgefühl, das vielleicht von der Religion kommt. Jeder Mensch is verantwortlich und muss auch die Last seinen Fehler übernehmen. Ähnlich muss jedes Land die Folgen seiner Geldverschwendung erleiden. Wenn Spanien viel Geld verschwendet hat, ist es normal, dass es jetzt Hilfe braucht, aber es würde nicht korrekt, die Hilfe einfach, ohne Voraussetzungen, zu geben, weil die Spanier nichts davon lernen würden. Manchmal sieht es aus, als ob Deutschland ein Lehrer wäre.
Das Gefühl liegt in Herz jeder Deutsche, aber man muss auch behaupten, dass nicht alle die Deutschen denken so. Es gibt eine Gruppe, die unbeweglich und etwas skeptisch über die Vorteile der Euro für Deutschland ist, aber auch andere Deutsche zeigen ein konstruktivere Einstellung. Manchmal denkt man daran, dass die deutsche Elite nur zur erste Gruppe gehört (zum Beispiel, Axel Weber oder Hans-Werner Sinn).
Aber das ist fast ganz normal. Der Bau des Eurozone hat zu schnell und nicht solid genug gewesen. Solidarität ist heutzutage nicht ein wichtiges Wort in Europa und es bedeutet, dass jedes Land muss seine eigene Probleme allein lösen (und auch die Probleme, die aus europäische Freunde kommen).
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