Vor einem Jahr habe ich hier geschrieben, dass 2012 ein Jahr mit vielen grossen Entscheidungen sein sollte. Zwölf Monaten später finde ich, dass die grossen Entscheidungen nicht so gross gewesen sind. Im Gegenteil hat das Leben einfach und langsam mir durch die nächsten Stationen gefahren.
Zuerst sollte ich in 2012 entscheiden, ob ich weiter in meiner Arbeit in Frankfurt blieb. Endlich hat es keine Möglichkeit gegeben, meinen Vertrag zu erweitern. Dann musste ich mich nicht so viel darum kümmerm, alles wurde einfach un flüssig. Ausserdem habe ich durch den ganzen Jahr etwas Lust verloren, um weiter in Frankfurt zu bleiben. Folglich komme ich zurück nach Spanien am Ende März: ich fange schon langsam an, zu fühlen wie im Rückkehr. Vielleicht vermisse ich eine einzige Karrieremöglichkeit, aber ich mache kein Bedauer darüber.
2012 ist auch das Jahr gewesen, wo mein Leben angefangen zu verändern hat. Jetzt ist es klar zu mir was ich will von Leben und das bedeutet, ein enge Beziehung mit der Slowekei zu haben, so zu sagen. Es wird nicht einfach, es wird sehr schwer und es gibt viele Unsicherheiten und viel zu opfern. Aber allein zu bleiben, ohne "Delfinika", würde viel schwerer werden und es gibt auch eine grosse Sicherheit: wir wollen zusammen sein. Ich habe mich viel bemüht durch den Jahr, um mit der Beziehung weiterzumachen. Alles hatte ein klares Ziel: mit "Delfinika" zu sein und 2013 sollte das Jahr sein, wann wir sind endlich, Tag und Nacht, zusammen.
Zu Ende wollte ich nur ein Nummer geben: 68. Das ist die Fluchte, die ich durch 2012 ergriffen habe. 2013 wird ein niedriger Nummer produziert, bestimmt.
Was mehr? Nicht mehr. Ich habe immer in meinem Leben sehr einfach grosse Entscheidungen zu machen, weil ich finde, dass der beste Weg allein und langsam sich selbst entdeckt wird (was zu studiert am Uni, welche Uni, nach London zu fahren für ein Praktikum, Arbeiten zu verlassen,...). 2012 war keine Ausnahme.
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