Blog de Antonio Sánchez, economista de Guadalajara. Aquí iré mostrando mis opiniones sobre una gran variedad de temas. Normalmente usaré el castellano, pero en ocasiones, según se dé el día o el tiempo que tenga, usaré otros idiomas (inglés, italiano, alemán o francés).
Sunday, December 18, 2005
Antonio in Wien, Kapitel II
Letzte Woche bin ich wegen der Arbeit nach Wien gefahren. Das war das zweite Mal, ich in Wien war, aber es war nicht so unvergesslich als das erste Mal. Im September 2004 habe ich an einem Sommerkurs bei der Universität Wien teilgenommen. Denn habe ich viele Leute kennengelernt und so viel Spass gehabt... Aber ich möchte nicht meinen, dass jetzt habe ich keine interessante Erfahrungen zu erzählen.
Erste Erfahrungen. Nachdem ich im Flughafen gekommen bin, habe ich bemerkt, dass ich kein Bargeld hatte, um die Fahrkarte für die Zug nach Wien einzukaufen. Ich habe endlich eine ermässige Fahrkarte eingekauft. Ich habe gehofft, dass ich als Studenten eine Ermässigung bekommen konnte. Aber das war nicht möglich und ich musste im Zug die ganze Fahrkarte bezahlen. Dann ich habe 18 euro im Bargeld bekommen. Und alles ist vor meinem Chef passiert.
Am Mittwoch sind meine Kollegen und ich zum Christmarkt gegangen. Dort ist es typisch ein Punsch (Glühwein) zu trinken. Ich trinke Wein nicht gerne und deshalb habe ich einen Tee bestellt. Wir haben auf uns angestossen und dann... einen bisschen Tee bin über meine Hand gefallen werden. Es war so heiss, dass ich weinen wollte. Glücklicherweise habe ich keine Brandwunde in der Hand.
Wir haben sehr oft den Strassen-Bahn benutzt. Eine Nacht haben wir eine Diskussion beigewohnt. Ein Mann, der zu viel Alkohol in ihm hatte, habe mit einer Frau über die Püntklichkeit des Strassen-Bahnes diskutiert und endlich ist die Polizei gekommen. Zwei Schlussfolgerungen sollten unterstreicht werden: i) alle, aber dieser Mann, haben geschwiegen. Das bedeutet, dass die Wiener sehr höfflich sein, eben wenn es Verspätung im Strassen-Bahn gibt; ii) wenn die Polizei gekommen ist, hat alles beendet. Das bedeutet, dass die Polizei respektiert wird.
Ein Kollege, Josef, hat uns gesagt, wenn er uns zum erste Mal in Wien getroffen hat, dass Wien so schön sei, weil man nicht die Strassen-Bahn bezahlen musse. Einfach, er hat keinen Fahrkartenschalter gesehen und er hat gedacht, dass es frei war. Nur ein Neuseelander kann so etwas denken... Wir haben ihm erzählt, wie es funkzioniert, und er hat seine Fahrkarte eingekauft. Und er wusste nicht, dass die Strafe 65 euro ist.
Ich habe auch bemerkt, wie schnell habe ich Deutsch vergessen. Ich sollte etwas machen, aber kann ich leider nicht mehr Zeit finden. Vielleicht könnte ich ofter nach Wien fahren, weil ich da wie zu Hause fühlte.
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