Monday, October 08, 2012

Lügen, Nationalismus und Geschichte

Vor einigen Monaten erfindet man einen Aufstieg des Nationalismus in Europa: Katalonia in Spanien, Schottland in Gross Britanien, Venedig in Italien, Flanders in Belgien,... Ich sehe gefährliche parallele Verhalten mit der europäische Situation in der dreissige Jahren, die so tödlich für Menschheit waren. Deshalb möchte ich heute über die Lügen der Nationalismus schreiben.

Zuerst, was Nationalismus braucht, ist einen gemeinsamen und abstrakten Feind. Ohne Feind gibt es keinen Nationalismus, weil er muss sich wie Opfer vorbereiten. Der Feind hat eine wichtige Rolle: er wird an die Schwierigkeiten des Gebiets (oder Volks oder Lands oder Bezirks oder irgendwas) die Schuld geben. Es ist immer einfacher Anderen für unsere Schwierigkeiten verantwortlich zu machen. Mit ein bisschen Demagoge und Manipulation wird das Volk es freiwillig glauben. Man darf nicht vergessen, dass Hitler den Macht erreichte, weil er eine Wahle gewonnen hat. Für ihn war es sehr einfach einen Feind zu finden: Juden waren schuldig an der katastrophalen ökonomischen Krise Deutschlands. Es ist nicht einfach, die einige Verantwortung nehmen. Heutzutage hilft die aktuelle Krise dem Nationalismus zu expandieren.

Um das Feind konkret zu definieren, braucht man eine historische Ungerechtigkeit. Es ist nicht nötig, dass die Ungerechtigkeit wirklich passierte. Realität is hier zweitrangig. Das Wichtiges ist, dass die Ungerechtigkeit ein gemeinsames Zeil dem Nationalismus vorsieht. Es ist der Grund hinter dem Kampf des Volkes. Die Ungerechtigkeit definiert den Feind aber auch gruppiert die Leute um den Nationalismus herum. Die Ungerechtigkeit kommt oft mit einen Mythos über bessere Zeiten, wo das Leben wunderschön war. Dann der Feind erscheint, etwas ungerechtig passiert und das Volk muss leiden, bis zum es wieder aufstehen, um seine Freiheit zu erobern. Es sieht wie eine Hollywood-Handlung aus, aber viele glauben sie ohne Fragen zu stellen.

Die Geschichte ist hier eine optimale Quelle für Nationalismus. Niemand ist hier um zu behaupten, dass die Ungerechtigkeit des Nationalismus nicht wahr ist, und niemand kann etwas dagegen sagen, weil die Geschichte subjektiv ist. Der Nationalismus braucht nur ein Paar Historiker mit schmutzigen Gewissen und viele Fantasie. Siege bekommen Nachrichten über ein goldenes Schiksal von Gott, Niederlagen bekommen Siege: was der Nationalismus nicht passt, verschwindet.

Wie gezeigt hier, ist die Geschichte von dem Nationalismus immer das gleiche. Sie hat in der dreissiger Jahren grauenhaften Folgen gebracht. Ich hoffe, dass wir allen, auch Nationalisten, etwas gelernt haben.

2 comments:

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Anonymous said...

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