Saturday, June 18, 2011

Was zu tun mit Griecheland?

Das grösste Problem Europas heisst heutzutage Griechenland. Seit mehr als einem Jahr kämpfen die europäische Institutionen gegen die Krise in Griecheland und die Ausbreitung der Krise in andere Länder, wie Ireland, Portugal oder, warum nicht, Spanien. Die Augen den ganzen Welt sind fixiert über alles, was in Griecheland passiert.

Erstens sollte man nicht vergessen, dass Griecheland durch Lügen in Euro Währungsgebiet hineingegangen ist. Es konnte nicht die Kriterien von Maastricht treffen. Troztdem war Goldman Sachs in der Gegend, um die Situation zu verbessern. Durch eine komplizierte System von Derivate sind Griechenland Schulden verschwinden und... voilà, das Euro ist auf Griecheland gelandet.

Unglücklicherweise hat das Euro Griechelands Schulden nicht reduziert, sondern multipliziert. Griecheland ist ein Land, die seit ende des XX Jahrhunderts ganz über seine Realität lebt: es ist arm aber lebt wie ein reiche europäische Land. Um das zu halten sollte jede Regierung mehr und mehr schulden. Goldman Sachs versteckte sie für kurze Zeit. Aber das Euro war eine Katastrophe für Griechenland: jeztz hat das Land die Glaubwürdigkeit Deutschlands und es konnte grenzlos mehr Schulden ausstellen.Jetzt, im Juni 2011, ist die Realität des Landes ganz einfach: seine Einkommen sind nicht genug um die Schulden zu bezahlen. Es ist egal, wie Griechelend hier gekommen ist. Das wichtigste Frage ist wie das Problem zu lösen. Es gäbe drei grosse Gruppe von Möglichkeiten:

1.- Griecheland bleibt im Euro aber es folgt schwere Beschränkungen, wie zitiert von EZB und IWF. Das wird unbedingt Armut und Rezession durch Jahren bringen. Trotzdem können Griechische Politiker und Bevölkerung nicht verstehen, dass sie nie wieder mal wie in der Vergangenheit so gut leben können werden. Das ist natürlich nicht einfach zu akzeptieren aber...

2.- Griecheland kommt nicht die Zahlungsverpflichtungen nach. Viele Länder (Argentinien, Äquator, Russland,...) haben so in der Vergangenheit gemacht und nach einigen Jahren sind sie zurückgekommen. Griecheland ist aber ganz anders: es gehört zu einem Währungsgebiet und niemand weisst, welche Auswirkungen diese Entscheidung über die europäische Nachbarn hätte.

3.- Griecheland verlässt das Euro und geht zurück zum Dracma. Wiedermal sind hier die Folgen über Europa unbekannt, aber das gäbe Griecheland die Kontrolle über Geldpolitik. Mit Geldpolitik wird das Toolkit Griechelands um die Krise zu lösen viel grösser. Das Dracma wurde bedeutend Wert verlieren und Griechen werden plötzlich ärmer als früher.

Alle die Lösungen haben eine gemeinsame Sache: es tut weh. Die Situation in Griecheland ist so gefährlich und eilig (auch für die europäische Nachbarn), dass man muss kurz etwas machen, aber was?

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