Letzter Freitag ist Javier Marías, ein bekannter spanischer Schriftsteller, nach Guadalajara gekommen, um eine Konferenz über seine Bücher zu geben. Ich habe nur ein Marías Buch gelesen („Negra espalda del tiempo“) und es hat mich nicht so gut gefallen. Seine Bücher haben lange Absätze und das macht sie, nicht einfach zu lesen. Er schreibt nicht wie, zum Beispiel, Tom Clancy, Dan Brown oder Ken Follet und kein Buch handelt sich um die Suche des heilichen Gral.
Trotzdem lese ich ihn jeder Sonntag in der Zeitung „El País“, wo ich so viel mit seine Ironie und Humor geniesse. Ich bin seinem Meinung in eine ganze Menge Themen: die sinnvolle „Intellekterisierung“ des Fussballs, der Egoismus der Politiker, das Misstrauen gegen den Staat, der Missbrauch der Sprache, unter Anderen.
Sein Aussehen hat mich ein bisschen enttäuscht: er ist klein, kahlköpfig und gekrümmt aber das war mir Egal, weil ich ihn nicht für sein Aussehen bewundere (ich bewundere das Aussehen von Cameron Diaz oder Claudia Schiffer, u.A.). Seine Unterhaltung ist strahlend und beweglich. Sein erstes Buch wurde mit 19 Jahren herausgegeben, er hat den Spanische Übersetzung Preis mit 25 Jahren gewonnen, er war Lehrer in Oxford Universität mit 32 Jahren, usw. Er könnte das perfekte Beispiel von einem Wunderkind sein.
Nicht nur ist er ein Wunderkind sondern auch Redondas König. Redonda ist ein Insel in Karibik, ohne Bewohner. Ein englishe Schrifsteller, der zu viel und zu oft getrunken worden war, hat sich im 19 Jahrhundert König gennant und Marías ist sein Erbe.
Er hat eben seine eigene Bücher auf deutsch übersetzt. Ein Zuhörer hat ihm gesagt: „Der Schriftsteller, der zu viel übersetzt ist, kommt mir verdächtig“. Niemand hat den Mann verstehen, aber Marías hat manche Witze davon gemacht! Die Konferenz war sehr lustig, obwohl ich zu müde war, und ich war zufrieden, mein bewunderte Marías kennengelernt zu haben.
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