Ich habe Deutsch 1999 angefangen, zu lernen. Ich war 21 und ich besuchte dem lezten Kurs der Universität. Ich weiss nicht, warum ich Deutsch wälhte. Ich hatte nichts dafür oder dagegen. Aber es ist sicher, 1999 kannte ich kein Wort auf Deutsch. Ich möchte eine neue Fremdsprache lernen, als ich mit der Englisch fertig war und Deutsch sah gut aus, wie Französich oder Italienisch oder Japanisch.
Das erste Niveau war nicht einfach, ich musste so viel lernen (eigentlich musste ich alles lernen). Ich erinnere mich daran, wie ich die Nummern und die Wochetage auf die Strasse leise wiederholte. Aber mit grossem Mühe konnte ich Deustch anfangen, zu beherrschen (das Verb „beherrschen“ gefällt mir sehr gut). Das erste Mal, ich ein Buch auf Deutsch gelesen sollte, habe ich unendliche Wörter im Wörterbuch gesucht. Das Buch war „die Geschichte von Herrn Sommer”. Wie könnte ich Herr Sommer vergessen? Keinesfalls.
Nach fünf Jahren konnte ich ohne grosse Probleme deutsche Zeitungen lesen, auf Deutsch langsam unterhalten und das deutsche Fernsehen verstehen. Ich habe Deutschland besuchen (Düsseldorf, Frankfurt und Berlin), ich habe ein bisschen über die Ostalgie gelernt, ich habe deutsche Filme gesehen (Good Bye Lenin u.A.), ich habe deutsche Lieder verstanden (Rammstein oder die Toten Hosen), ich habe deutsche Literatur gelesen (Thomas Brussig und Wladimir Kaminer u.A.), usw.
Trotzdem sind viel mehr wichtige die Freunde, dass ich seit 1999 und wegen Deustchen Unterrichtes (Genitiv?) gemacht habe: Gema und Tere vom ersten und zweiten Niveau, Tere (wiedermal) vom dritten Niveau, Gloria, Jesús, Yolanda und Cristina vom vierten und fünften Niveau, Alina vom Sommerkurs in Düsseldorf, Federica und Audrey vom Sommerkurs in Wien und viel Anderen. Mit manchen bleibe ich nicht mehr in Kontakt, aber ich könnte behaupten, die Anderen gute Freunde bekommen sind.
Endlich ist es ein Jahr seit ich Deutsch nicht mehr lerne. Ich hoffe, dass ich nicht zu viele Fehler gemacht habe. Wenn nicht, ich entschuldige mich darüber. Deutsch zu lernen war langsam und mühevoll. Auf der Gegenseite ist Deutsch zu vergessen einfach und schnell...
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